Kenneth Burns

amerikanischer Dokumentarfilmer, Filme u. a.: "The Brooklyn Bridge", "The Statue of Liberty", "The Civil War", "Baseball", "Unforgivable Blackness" "The National Parks", "The Roosevelts: An Intimate History", "The Vietnam War", "Country Music", "Muhammad Ali", "Benjamin Franklin"

* 29. Juli 1953 New York City

Herkunft

Kenneth Lauren Burns wurde am 29. Juli 1953 als Sohn der Biotechnologin Lyla Smith Burns (geb. Tupper) und des Kulturanthropologen Robert Kyle Burns in New York City im Stadtteil Brooklyn geboren. Sein jüngerer Bruder Ric Burns ist ebenfalls Dokumentarfilmer. B.s Familie lebte u. a. in Saint-Véran in Frankreich, in Newark im US-Bundesstaat Delaware und in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan, wo B.s Vater an der Universität unterrichtete. Als B. elf Jahre alt war, starb seine Mutter an Brustkrebs.

Ausbildung

Nach dem Abschluss der Pioneer Highschool in Ann Arbor 1971 besuchte B. das Hampshire College in Amherst/Massachusetts, wo er u. a. von Elaine Mayes und Jerome Liebling in Fotografie unterrichtet wurde. 1975 erlangte er den Bachelor-Abschluss in Filmwissenschaft und Design.

Wirken

Einordnung und künstlerischer Stil

Einordnung und ...